Stephan A. Lehrieder (* 13. März 1932 in Haarlem/NL; † 12. Dezember 2006 in Fürth/DE) beschreibt aus 50-jähriger Astrologie-Erfahrung u. a. 27 markante Ereignisse wie Mondlandung, Attentate, Börsencrash, Tschernobyl und Harrisburg zusammen mit zeitgeistbestimmenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, wie Kennedy, Hitler, Lenin, Stalin, Presley und van Gogh. Zudem einen Nachvollzug ausgespielter Lottozahlen.
Wer sich die Fähigkeit des Staunens und das Interesse an unserer Weltordnung erhalten hat, erfährt mit dieser neu entdeckten Direktionsmethode den kosmischen Zusammenhang unserer Lebensereignisse mit den Sternkonstellationen.
Sämtliche 330 farbigen Doppelhoroskope sind auch für den Astrologie-Einsteiger leicht verständlich und in kurzen Deutungstexten nachvollziehbar, zumal ein handliches Faltblatt die astrologischen Symbole, Tierkreiszeichen, Häuser und Deutungsgrundlagen begleitet. Vor allem aber offenbart sich die Sprache der Sternenwelt in einer bisher unbekannten Genauigkeit.